Familie und Rassismus in Deutschland

Familie und Rassismus in Deutschland – mit Offenheit und Allyship gegen Alltagsrassismus

In Deutschland ist Rassismus leider noch immer weit verbreitet. Dass auch ganz besonders Familien unter Alltagsrassismus, z.B. in Kita und Schule, leiden, wird oft verschwiegen oder ignoriert. Dieser zweiteilige Artikel beschäftigt sich mit Familie und Rassismus in Deutschland aus Sicht einer Forscherin und Mutter zweier Schwarzer Söhne. Familie und Rassismus in Deutschland – Interview mit Rassismusforscherin und Familiensoziologin Annette Hilscher.

Die aktuelle Erhebung „Rassismusmonitor“ hat herausgefunden, dass in 2022 mehr als ein Fünftel der Bevölkerung Deutschlands angab, selbst von Rassismus betroffen gewesen zu sein. Rund 90 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass in Deutschland Rassismus üblich sei. Wie passt das zu der Tatsache, dass Deutschland modern und weltoffen sein will und Talente aus der ganzen Welt anziehen möchte? Obwohl hierzulande jeder vierte Mensch eine familiäre Einwanderungsgeschichte hat, leiden viele Menschen in Deutschland nach wie vor unter Diskrimierung und Rassismus.

Annette Hilscher untersucht in ihrem Dissertationsprojekt, „inwiefern Schwarze Menschen soziale Missachtung erfahren und welche Bewältigungs- und Widerstandspraktiken sie dabei entwickeln“. Wir haben Annette zu ihrer Forschung und ihrem Familienalltag interviewen dürfen. Im ersten Teil des Interviews wurden bereits Mikroagressionen gegenüber Schwarzen Menschen in Deutschland sowie die Wichtigkeit von Schutzräumen für Schwarze Kinder besprochen. In diesem zweiten Teil geht es um verschiedene Lösungswege, um strukturelle Benachteiligung und Alltagsrassismus in Deutschland zu überwinden.

Wie können wir Alltagsrassismus überwinden?

Was können deiner Meinung nach weiße Menschen tun, um nicht rassistisch zu sein?

Mir erscheint es notwendig, immer wieder das eigene Denken und Handeln nach blinden Flecken zu hinterfragen: Welche Erfahrungen kann und werde ich nie machen? Welche Perspektive fehlt mir? Und immer wieder versuchen, das persönliche Gespräch zu suchen, um ebendiese Perspektiven kennenzulernen – jedoch ohne die Erwartungshaltung, diese verstehen zu müssen. Daher macht es Sinn, vor der Begegnung eine Grundhaltung einzunehmen, die eine grundsätzliche Offenheit für andere Denksysteme signalisiert. Jedoch auch die Möglichkeit mitdenkt, diese mitunter nicht nachvollziehen zu können, da die Lebenskontexte, in welchen die jeweiligen Orientierungen und Erfahrungen entstanden sind, zu unterschiedlich sind.

Und sollte es zu Rassismus im näheren Umfeld kommen, sich angesprochen fühlen, auch wenn man selbst oder das eigene Kind nicht direkt betroffen ist, und möglichst als Ally handeln. Also der betroffenen Person den Rücken stärken – sowohl unter vier Augen als auch öffentlich. Für betroffene Personen ist es oft mit sehr viel emotionaler Arbeit verbunden, sich zusätzlich zum erfahrenen Rassismus auch noch öffentlich zur Wehr zu setzen. Oft wird auf den Rassismusvorwurf mit Abwehr reagiert à la „Rassismus? Nicht bei uns. Wir sind doch so bunt hier.“ Das habe ich auch schon erlebt, z.B. in der Kita meiner Kinder. Mein Sohn wurde dort des Öfteren von anderen Kindern auf seine Hautfarbe angesprochen. Als ich das mit der Erzieherin besprochen habe, meinte sie, das sei doch nicht so schlimm: „heute wird die braune Haut von deinem Sohn angesprochen, morgen das gelbe Kleid von dem Mädchen“. Das war ein absurder Vergleich, aber sie meinte das vollkommen ernst!

Bei Rassismus geht es um ein jahrhundertealtes System von Privilegien und Benachteiligung, das unsere jungen Kinder beginnen zu verinnerlichen, wenn wir nicht intervenieren. Ein Kleid kann ich wechseln.

Annette Hilscher
Rassismusforscherin und Familiensoziologin Annette Hilscher © Moritz Manns (2022)

Kitas und Schulen oft Orte der Diskriminierung

Rassismus hat viel mit der Sozialisation zu tun. Sowohl Kitas als auch Schulen stellen oft Orte der Diskriminierung und des alltäglichen Rassismus dar, wie du schon erzählt hast. Was würdest du dir von Lehrenden und Erziehenden wünschen?

Erzieher:innen und Lehrpersonen haben natürlich eine ganz zentrale Verantwortung. Da wünsche ich mir, dass Pädagog:innen diversitätssensibles Spielzeug und Lehrmaterial besorgen oder dass Hautfarbenstifte selbstverständlich für alle zur Verfügung stehen und nicht nur von diversitätsbewussten Eltern gekauft werden.

Leider sind Diversität und ein diskriminierungssensibler und -bewusster Umgang zwei verschiedene Paar Schuhe. Gerade in Bildungsinstitutionen sollte es diesbezüglich verpflichtende Schulungen geben. Für Opfer von Rassismus geht die Artikulation von Rassismuserfahrungen mit der Gefahr einer „doppelten Viktimisierung“ einher, d.h. indem sie Rassismuserfahrungen als solche benennen, machen sie sich angreifbar. Weiße Menschen sollten also versuchen als Ally zu handeln; oder sollten sie selbst mit einem Rassismusvorwurf konfrontiert sein, sich selbst fragen, woher der instinktive Abwehrimpuls kommt und ob die betroffene Person nicht doch Recht hat? Denn bei Rassismus kommt es nie darauf an, wie es gemeint war, sondern stets darauf, wie es bei der betroffenen Person ankommt. Wir sollten daher alle achtsamer mit unserer Sprache umgehen.

Was Allyship für weiße Eltern bedeuten kann

Tupoka Ogette spricht in ihrem Buch „Exit Racism“ davon, dass eine „rassismuskritische Auseinandersetzung“ vom Perspektivwechsel lebt. Du als Wissenschaftlerin und Mutter hast bestimmt schon viele Perspektiven eingenommen. Was würdest du Eltern von weißen Kindern raten, welche Perspektive sie einnehmen sollten, um selbst antirassistisch zu erziehen und zu leben?

Um nochmal ein bisschen konkreter zu werden, was Allyship bedeuten kann: in der Kita wird ein Elternabend angeboten, bei dem es um den Umgang mit Diversität geht. Als weißes Elternteil weißer Kinder fühle ich mich als Ally angesprochen – in der Regel sitzen dort sonst nämlich nur die Eltern migrantisch gelesener Kinder… Denn es geht genau darum, dass mein Kind sein Wissen über Privilegien (welches es wahrscheinlich schon längst inkorporiert hat, sei es nur drei oder vier Jahre alt) hinterfragt… Nur so kann ein rassistisches Gesellschaftssystem sich wandeln! Wir brauchen alle dafür!

Und es reicht eben nicht, dass mein weißes Kind in seiner:ihrer Klasse oder Kitagruppe auch Kinder anderer Hautfarbe hat, um von sich sagen zu können „ja, ich erziehe meine Kinder diversitätssensibel“. Wir müssen die Verhältnisse noch stärker hinterfragen: Ist ein Schwarzes Kind Klassensprecher:in? Ist ein Schwarzes Elternteil Elternsprecher:in? Wenn es darum geht, Kinder nach Hause einzuladen, sich zu verabreden, Einladungen zu Kindergeburtstagen – beziehe ich da alle Eltern und Kinder gleichermaßen ein oder spüre ich da doch irgendwelche Vorbehalte? Genau das ist Unconscious Bias: eine intuitive, unreflektierte Abwehrhaltung. Das lässt sich natürlich auch auf andere Dimensionen sozialer Ungleichheit übertragen: soziale Klasse, Bildungsungleichheit etc. Immer wieder stellt sich die Frage: Wen spreche ich an? Wen lade ich ein? Wie viel Kontakt will ich? Und es ist wichtig sich selbst und das eigene Handeln da immer wieder zu hinterfragen.Die Bereitschaft zur Selbstreflexion ist also der Schlüssel.

Je diverser das Umfeld, desto besser für die Kinder

In deiner wissenschaftlichen Arbeit untersuchst du Formen der Bewältigungs- und Widerstandspraktiken Schwarzer Menschen unter anderem in Deutschland. Welche Formen sind deiner Meinung nach besonders wichtig für (Schwarze) Eltern Schwarzer Kinder?

Ich habe verschiedene Bewältigungs- und Widerstandspraktiken herausgearbeitet und da Rassismus leider weiterhin zum Alltag gehört, brauchen wir alle diese Formen. Worüber wir zum Beispiel noch nicht gesprochen haben, ist die Notwendigkeit gerade für betroffene Kinder, zu verstehen, dass Rassismus nichts mit ihnen persönlich zu tun hat. Es ist also widerständig, aus der Vereinzelung herauszukommen und sich zu vergemeinschaften.

Dafür sind geschützte Räume, in denen sich zum Beispiel nur Schwarze Kinder treffen und in welchen sie Mehrheits- und Akzeptanzerfahrungen machen können, so wichtig. Auch andere Schwarze Kinder und Kids of Color im Klassenraum oder in der Kita, andere binationale Familien im Freundeskreis… grundsätzlich gilt: je diverser das Umfeld, desto besser. Das ist in Frankfurt schon gut. Meine Söhne hatten bislang immer einige Schwarze Kinder und Kids of Color in ihrem engeren Umfeld. Mein älterer Sohn, der mittlerweile in der Schule ist, spricht immer noch von seinem Kindergartenfreund als „der hat die gleichen Haare wie ich, die gleiche Hautfarbe wie ich. Alle dachten, wir sind Brüder.“ Das hat ihn schon fürs Leben gestärkt, da eben keine Vereinzelungs- bzw. Exotenerfahrung machen zu müssen…

Mit Allyship gegen Rassismus
Ein Sohn Annettes mit Kumpel  © Annette Hilscher (2022)

Mehr Diversität in allen (!) Kinderzimmern

Laut Mikrozensus von 2021 haben 27,2 Prozent der Bevölkerung in Deutschland einen Migrationshintergrund. Auch die Gruppe Schwarzer Kinder und PoC Kinder macht einen bedeutenden Anteil der Gesellschaft aus. Schaut man in die Spielwarenabteilung oder in Kitas und Schulen sind die Spielsachen sehr homogen. Puppen und Superhelden sind weiß, oft blond und ohne Beeinträchtigung. Wie habt ihr passendes Spielzeug für eure Kinder gefunden und wie wichtig sind dir Schwarze Heldenfiguren im Kinderzimmer?

Zunächst möchte ich betonen, dass es nicht darum geht, dass wir passendes Spielzeug für unsere Kinder finden, sondern dass das natürlich auch wieder eine Aufgabe für alle Eltern und Pädagog:innen ist. Leider kursiert das Wissen über den Unconscious Bias bei Kinderspielzeug vor allem in der BIPoC Community. Gerade von Schwarzen Eltern wird in diesem Bereich seit vielen Jahren sehr engagiert Aufklärungsarbeit geleistet und Wissen gesammelt und aufbereitet – sowohl für Eltern von Kids of Color als auch weißer Kinder und für Pädagog:innen. Einige Buchempfehlungen finden sich untenstehend. Für uns war und ist in diesem Kontext der Austausch im Rahmen der Gruppe Schwarz/weiß Familien beim Verband binationaler Familien und Partnerschaften sehr wichtig sowie in der Gruppe KIDSemPOWERment der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland.

Ich wünsche mir, dass alle Eltern Zugang zu diesem Wissen und diesem Austausch haben. Es gibt zum Beispiel Listen von diversitätssensiblen Büchern, die regelmäßig aktualisiert werden (z.B. von der Regionalstelle Bremen des Verbands binationaler Familien und Partnerschaften), und mittlerweile auch den Online-Versand Tebalou für vielfältiges Spielzeug, der von Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar gegründet wurde. Wenn weiße Kinder, Bücher mit weißen Held:innen lesen, dann fühlen sie sich zwar repräsentiert, was völlig legitim ist, aber sie lernen eben auch nichts anderes als die weiße Norm kennen und fühlen sich mitunter in ihren Privilegien bestätigt. Daher wünsche ich mir, dass alle, die Medien und Spielzeug für Kinder auswählen, auf die Repräsentation einer diversen Gesellschaft achten. Auch weiße Kinder sollten mal Bücher mit Schwarzen Held:innen lesen… umgekehrt machen Schwarze Kinder das ja auch.

Empowernde Geschichten statt Gutenachtlektüre über strukturelle Benachteiligung

Vielen weißen Menschen ist nicht bewusst, dass unsere Kinder nicht „noch ein Buch über Rassismus“ zu Weihnachten oder zum Geburtstag brauchen. Meistens ist es dann echt lieb gemeint, die Personen haben sich Gedanken gemacht, aber eben nicht vorab das Gespräch gesucht, um unsere Perspektive kennenzulernen. Schwarze Kinder brauchen Bücher mit alltäglichen und spannenden Geschichten, in denen Schwarze Kinder die Hauptpersonen sind.

Wenn wir wieder ein Buch geschenkt bekommen, in dem es darum geht, dass alle irgendwie anders, aber doch gleich sind, denke ich immer, lest das mal mit Euren eigenen Kindern, um die auf ihre Privilegien hinzuweisen. Meine Jungs wollen bei ihrer Gutenachtlektüre auf jeden Fall nicht nochmal auf ihre strukturelle Benachteiligung hingewiesen werden, sondern empowernde Geschichten lesen! Leider muss man schon sorgfältig recherchieren, um auf dem deutschsprachigen Kinderbuchmarkt Bücher zu entdecken, in denen Schwarze Kinder starke, handelnde Akteur:innen sind und nicht nur eine Statistenrolle spielen. Viele binationale Familien haben den Vorteil, dass sie zweisprachig sind und der anglo- und frankophone Büchermarkt mehr Auswahl bietet. Ich habe auch schon französischsprachige Bücher für meine Kinder gekauft, z.B. „Akissi“ ein Graphic Novel vom ivorisch-französischen Autor:innentandem Abouet & Sapin – ganz großartige empowernde und witzige Alltagsgeschichten. Wir haben mittlerweile schon mehrere Bände und es gibt sie sogar mittlerweile auf Deutsch!

Wenn es um Repräsentation geht, sind für BIPoC Kinder auch reale, ganz lebendige ansprechbare Vorbilder und Held:innen wichtig. Daher ist es so wichtig, dass BIPoC auch als Pädagog:innen tätig und in Politik und Medien präsent sind, damit unsere Kinder lernen, dass sie das auch erreichen können. Einer meiner Söhne spielt Rugby und da gibt es einige Schwarze Trainer, das ist großartig für die Kinder!

 

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Was sich in Deutschland ändern muss…

Was würdest du dir als Mutter wünschen, wie sollte ein Alltag für Schwarze Kinder und People of Colour in Deutschland im Jahr 2022 aussehen?

Ich wünsche mir, dass ich mir keine Gedanken mehr darüber machen muss, wenn mein Kind an seinem Geburtstag für die Klassenkamerad:innen Schokoküsse mit in die Schule nehmen möchte, dass es dann vielleicht blöde Kommentare gibt – mein Partner musste diese schmerzliche Erfahrung vor einigen Jahren während seiner Ausbildung in Deutschland noch machen.

Die Frage ist: über wie viele Generationen wird das N-Wort noch weitergegeben werden? Oder, dass ich die Urlaubsregionen danach auswähle, wie viel Diversität es dort gibt, denn gerade im Schwimmbad oder am Meer, wo viel nackte Haut gezeigt wird, sind rassistische Sprüche noch allgegenwärtig – das mussten meine Kinder leider auch schon erleben; oder dass die Möglichkeit aufs Land zu ziehen, eine reale Option für unsere Familie ist und wir diese nicht aufgrund von zu erwartendem Rassismus direkt ausschließen müssen.

Vielen Dank für deine Antworten und Einblicke zum Thema Familie und Rassismus in Deutschland, Annette!

Hier geht es zum ersten Teil des Artikels über Familie und Rassismus in Deutschland.

Wichtige Begrifflichkeiten

  1. Ally/Allyship: Verbündete oder Unterstützer:innen von BiPoC; dies setzt die Hinterfragung von eigenen Rassismen und die Bereitschaft zur ständigen Selbstreflexion voraus.
  2. Schwarz: Das Wort Schwarz wird in diesem Kontext mit einem großen S geschrieben, um zu markieren, dass es sich hierbei nicht um ein Adjektiv handelt, welches die Hautfarbe beschreibt. Stattdessen geht es um eine sozial hergestellte Gruppe, die einerseits Rassismus erleidet, aber andererseits auch unglaublich stolz auf ihre eigene Widerstandsgeschichte ist. In diesem Sinne wird Schwarz als Selbstbezeichnung verwendet.
  3. Weiß: Das Wort weiß wird in diesem Kontext immer klein und kursiv geschrieben, um zu markieren, dass es sich auch hierbei um eine sozial hergestellte Gruppe und nicht um die Beschreibung einer Hautfarbe handelt; allerdings erleiden weiße Menschen keinen Rassismus, sondern verfügen über machtvolle Privilegien, daher die Kleinschreibung.
  4. BIPoC: Black, Indigenous, People of Color
  5. PoC: People of Color
  6. Unconscious Bias: Eine Sicht auf die Welt, die subjektiv gefärbt ist, und dabei vielerlei Perspektiven außenvor lässt, also Leerstellen oder blinde Flecken aufweist. Das Persönliche wird dabei oft – unhinterfragt – für das Allgemeine gehalten.

Weitere Informationen

Nationaler Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa)

Literaturtipps zu Alltagsrassismus und Familie und Rassismus

  • Ogette, Tupoka (2020): Exit Racism. Rassismuskritisch denken lernen. 10. Auflage. Münster: Unrast.
  • Auch als Podcast auf allen gängigen Plattformen: https://exitracism.de/
  • Madubuko, Nkechi (2018): Empowerment als Erziehungsaufgabe. Praktisches Wissen für den Umgang mit Rassismuserfahrungen. 2. Auflage. Münster: Unrast.
  • Fajembola, Olaolu & Tebogo Nimindé-Dundadengar: Gib mir mal die Hautfarbe. Weinheim: Beltz.

Wichtige Veranstaltungen in Frankfurt a.M.

Veranstaltungen zum Thema Antirassismus gibt es jedes Jahr im Februar im Black History Month und am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus.

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Eine Antwort

  1. Bitte wie rückständig ein so reiches Land wie das unsere in einigen Bereich noch ist. Wir brauchen viel mehr Aufklärung und Aktionen, die zusammenbringen statt zu spalten. Deutschland geht es bunt und inklusiv doch viel besser…

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Die Autoren

Imke

Imke ist Mutter von drei Mädchen im Alter zwischen zwei und acht Jahren. Auf moderne-familie.de schreibt sie gerne über das Muttersein, Konzepte von moderner Familie, Familienreisen und die heutige Rolle der Frau und Mama.

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